Sonntag, 5. Juli 2015

Hallo Welt engelnamen Schutzengelein

Hallo Welt engelnamen Schutzengelein

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Hallo liebe Leser/innen
Es geht um das Thema Engel. Ihr interessiert euch dafür, denn sonst hättet ihr es nicht angeklickt – stimmt s?
Zuerst einmal möchte ich mich vorstellen. Ich heiße Petra Maria Scheid und bin Inhaberin von Schutzengelein Naturkosmetik. Wie kommt man zu diesem Namen für ein Unternehmen, das Kosmetik herstellt?
Hier ist die bitter-süße Geschichte meines Erfolges.
Ich bin das fünfte von drei Kindern. Unlogisch? Hm, wisst ihr, meine Mutter hatte zwei Fehlgeburten und diese Sternenkinder beziehe ich gerne in meinen Stammbaum mit ein. Weil sie aber nie auf der Erde an meinem Leben teilnehmen konnten und ich nicht an ihrem tauchen sie normalerweise nicht auf, wenn jemand fragt: Wieviel Geschwister hast du? Das ist doch schade, dass man eine Schwester oder einen Bruder nicht erwähnen soll, nur weil er nach Menschengedenken keine ausreichende Lebenszeit auf der Erde verbracht hat. Bei dieser Gelegenheit sende ich euch ganz liebe Grüße in die spirituelle Welt.
Jedenfalls war das Verhältnis zu meinen Eltern sehr innig. Ich war ein Nesthocker und bin es bis heute, denn ich lebe immer noch in meinem Elternhaus, auch wenn die beiden nun schon einige Jahre verstorben sind.
Sie litten an Alzheimer Demenz, eine schwere neurologische Erkrankung, die bislang nicht heilbar und auch nicht therapierbar ist. Mein Vater siechte über zehn Jahre dahin, meine Mutter sechs Jahre. Als Krankenschwester hatte ich nach über 20 Jahren Berufserfahrung ein wenig Verständnis für diese Krankheit. Ihr volles Ausmaß war mir allerdings nicht bewusst. Das erlebte ich erst als ich die Pflege meiner Eltern übernahm. Es ist ein 24 Stunden Job, der einen in jeder Hinsicht, körperlich und geistig fordert, überfordert und völlig fertig macht. Das Phänomen, das diese Krankheit mit sich bringt, besteht darin, dass sich Familienangehörige, Verwandte, Freunde und Bekannte komplett zurückziehen und die Tatsache, dass das noch derselbe Mensch ist, den sie liebten und kannten, verdrängen. Immer ist es ein Familienmitglied, das die Stellung hält und seine Nächsten nicht im Stich lässt. Woher ich das weiß? Diese Beobachtung habe ich während meiner Tätigkeit in der ambulanten Pflege machen dürfen. Dieses Wissen teilte unser Hausarzt auch meiner Mutter mit als bei meinem Vater die Krankheit zum Ausbruch kam – und wir hatten beide recht.
Man kann sich nun fragen, gehört diese Tatsache zu dem Krankheitsbild bezugnehmend auf seine psycho-sozialen Aspekte oder ist es einfach Teil des menschlichen Handelns und Versagens in Stress- und Krisensituationen, eine Charakterschwäche also? Unwesentlich – denn im Nachhinein lässt es sich nicht mehr ändern und prophylaktisch kann man diesem Zustand kaum begegnen. Man kann nur lernen damit umzugehen.
Ich musste das lernen, weil ich den Auftrag hatte meine Eltern zu pflegen. Diesen Auftrag habe ich angenommen, als ich mit meiner Ausbildung zur Krankenschwester begann. Man kann auch sagen, ich fühlte mich dazu verpflichtet. Aber das trifft es nicht, denn ich hätte die Pflege nicht übernehmen müssen. Ich habe das so gewollt, wie meine Schwester mir eines Tages mitteilte, nachdem sie meine Bitte um Hilfe wieder einmal ablehnte.
Mein Bruder, der Alkoholiker ist seit seiner frühesten Jugend, wohnte noch im Haus. Doch seine Krankheit und die seelische Überforderung mit der Krankheit meiner Mutter ließen ihn zu einem Monster werden. Er schrie und tobte, beschimpfte und bedrohte uns, sogar mit dem Tod, so dass ich mich einmal sogar gezwungen sah, die Polizei zu informieren, denn ich konnte es nicht mehr mit ansehen, wie meine Mutter weinend und zitternd vor Angst auf ihrem Sessel saß. In einem Moment, als ich die Beherrschung verlor, schrie ich ihn an, endlich auszuziehen. Es war hart. Ich liebe meinen Bruder. Das solltet ihr wissen. Er kann sich in dem Stadium in dem er jetzt ist, nicht mehr selbst helfen und lässt sich, wie fast alle Alkoholiker, auch nicht von anderen helfen. Aber vielleicht war diese Aufforderung eine Hilfe für ihn, denn er folgte ihr und verließ uns für immer. Am Tag ihres Todes kam er noch einmal um sie zu sehen. Er erkannte sie nicht mehr. Am Tag ihrer Beerdigung habe ich meinen Bruder und meine Schwester zum letzten Mal gesehen.
Das letzte Jahr, als es meiner Mutter immer schlechter ging, gab ich meinen Beruf, den ich nur noch in Teilzeit ausüben konnte, vollends auf um mich ihr zu widmen. Das war sehr schön, denn ich hatte nun Zeit um sie zu pflegen. Andererseits hatten wir praktisch kein Geld mehr. Meine Lebensversicherung war bereits aufgebraucht in der Zeit als ich nur noch Teilzeit arbeiten ging. Meine Mutter hatte eine kleine Rente, die gerade reichte um die Unkosten für das Haus abzudecken und ich hatte überhaupt nichts mehr, weil man nichts vom Staat bekommt, wenn man selbst kündigt. Ich wandte mich an meine Schwester, die mir mitteilte: Du hast ja noch das Pflegegeld. Das Pflegegeld betrug 300 Euro. Davon sollte ich also die Pflege bestreiten und uns ernähren. Wer schon einen Pflegefall zuhause betreut hat, weiß, dass das unmöglich ist. Sie gewährte mir drei Monate lang 250 Euro und forderte mich auf Geld für pflegende Angehörige zu beantragen bei der Krankenkasse. Das wurde mir auch zugebilligt in Form von Euro 330,-, so dass sie ihre Zahlung wieder einstellen konnte. Es war eine Qual, denn es wurde Winter und wir hatten kein Heizöl. Ich machte meiner Mutter in ihrem Pflegezimmer einen elektrischen Heizofen an, damit wenigstens sie nicht frieren musste. Mein Onkel Günther, der meiner Mutter immer sehr nahe stand, half uns über das Schlimmste hinweg.
Ich musste einen Weg aus diesem Dilemma finden und Geld verdienen auch wenn mir die Zeit dazu fehlte, denn die Pflege beanspruchte mich rund um die Uhr. Meine Mutter hatte eine starke Weglauftendenz, Tag und Nacht. Sie war jetzt vollkommen verwirrt, musste gefüttert, gewaschen und gewickelt werden. Sie benötigte Aufsicht rund um die Uhr, denn sonst aß sie Pflanzen, riss Lampen von den Wänden, Kabel aus Leitungen, verschmierte das Bad mit ihren Exkrementen und so weiter. Sie, die immer so sauber und ordentlich war, hatte völlig die Kontrolle über ihr Handeln verloren. Es war schrecklich das mitzuerleben. Ich war völlig verzweifelt.
Weil niemand mehr da war, begann ich zu beten. Ich bat Gott um ein Zeichen, das mir einen Rat geben sollte, wie ich mich befreien könne. Eines Tages, während ich betete, erschien mir ein weißes Einhorn. Es ging vor mir auf meinem Weg und forderte mich auf ihm zu folgen. So führte es mich zu einer Quelle. Dort erblickte ich den Rettungsanker. Während meiner Ausbildung zur Heilpraktikerin, die ich in der Abendschule während meiner Tätigkeit als OP Schwester in den 90iger Jahren absolvierte, lernten wir auch die Pflanzenheilkunde und wie man Salben aus Heilpflanzen macht. Ich hatte noch ein altes Rezeptbuch über Kosmetik und Cremes. Damit befasste ich mich an diesem Tag. Als er zuende war, war die Einhorncreme fertig.
Marketing? Keine Ahnung! Doch wenn Gott einem einen Weg zeigt und man diesen geht, lässt er einen nicht auf halber Strecke zurück. Am nächsten Tag erhielt ich ein Schreiben von 1und1 in dem stand, dass die Laufzeit für meinen Shop nun bald enden würde. Ich konnte mich gar nicht daran erinnern, dass ich einen besaß. Aber die Tatsache, dass ich ihn hatte, zeigte mir den nächsten Schritt. Ich fotografierte das Töpfchen mit der Einhorncreme und stellte sie online. Ohne große Hoffnung, dass es überhaupt jemand bemerken würde, verlief der Rest des anstrengenden Tages. Ich fiel in einen traumlosen Schlaf.
Am nächsten Morgen hatte ich drei Dosen Einhorncreme verkauft und es wurden mehr und immer mehr. Ich bekam positives feedback und entwickelte nach und nach eine ganze Produktpalette. Nach einem halben Jahr “Probezeit” meldete ich mein Geschäft an. Doch wie sollte es heißen? Es brauchte einen Namen. Also besann ich mich darauf, wem ich diese Geschäftsidee zu verdanken hatte, nämlich meiner Mutter. Ohne ihr Leid wäre dieses Produkt und alles was sich daraus entwickelte nie zustande gekommen. Sie hatte ein ausgesprochenes faible für Engel und schenkte mir immer gerne welche. Dies und die Tatsache, dass unser himmlischer Beistand  uns so zuverlässig zur Seite stand, bewog mich dazu meine Firma Schutzengelein zu benennen.
Da die Qualität und die Rohstoffe für diese Produkte sehr hochwertig sind, haben alle Produkte aus dem Hause Schutzengelein einen recht hohen Preis, den sich nicht jeder leisten kann. Aber ich erinnere mich jeden Tag daran wo ich hergekommen bin und wie es ist, wenn man sich einfach nichts leisten kann, obwohl man doch nur das Allerbeste verdient.
Darum gibt es jetzt die Schutzengelein Creme, die ich mit aller Liebe in Erinnerung an meine Eltern, insbesondere an meine Mama und in Hoffnung und Zuspruch für alle, denen es zurzeit so ähnlich ergeht, wie es uns damals ging, kreiert habe.
Im Februar 2012 war die Geschäftsidee geboren. Im März 2012 verstarb meine Mama. Schutzengelein ist für mich ihr Erbe, das sie mir hinterlassen hat und dass ich in verantwortungsvoller Weise angetreten habe. Darum wünsche ich allen, die unsere Produkte verwenden, insbesondere die Einhorncreme, die einen großen Zauber in sich trägt und die Schutzengelein Creme, die sich jeder leisten kann, Mut, Hoffnung, Kraft und den unerschütterlichen Glauben an die Liebe Gottes und seinem Gefolge den Engeln im Himmel und auf der Erde.
eure
Petra Maria Scheid
Schutzengelein Feuchtigkeitscreme
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